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Das Besondere am Bachelor-Profil „Elementarbildung“ – Einführung

Die Landkarte der früh- und kindheitspädagogischen Studiengänge in Deutschland ist bunt. Schaut man auf Baden-Württemberg, finden sich an sechs Pädagogischen Hochschulen und drei Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie bei der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und einigen weiteren Anbietern früh- und kindheitspädagogische Studiengänge mit unterschiedlicher Bezeichnung: Elementarbildung – Pädagogik der Kindheit – Frühkindliche Bildung und Erziehung – Frühkindliche Elementarbildung – Frühpädagogik – Soziale Arbeit in der Elementarpädagogik – Kindheitspädagogik. Gemeinsam ist allen Studiengängen, dass sie mit einem Bachelor of Arts abschließen und dieser Abschluss zusätzlich zum Führen der Berufsbezeichnung „staatlich anerkannte Kindheitspädagogin“ oder „staatlich anerkannter Kindheitspädagoge“ berechtigt. Doch was macht diese Studiengänge aus? In allen Handlungsfeldern, die im Studium behandelt werden, ist „das professionelle kindheitspädagogische Denken und Handeln (…) in hohem Maße konzeptionell, reflexiv und forschungsorientiert ausgerichtet“ (FBTS & EWFT, 2015, S. 2). In diesem Themenbereich werden exemplarisch drei Aufgabengebiete vorgestellt: Die kindheitspädagogischen Arbeitsfelder werden angesprochen, um die Breite und Vielfalt der Inhalte des Studiums zu beleuchten. Leiten und Managen ebenso wie forschendes und wissenschaftliches Arbeiten stellen besonders hervorzuhebende Inhalte des Studiums und des Berufsprofils dar.


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