OSA Baden-Württemberg
BW Quadrat Logo
× Die Beispielaufgaben sollten an einem PC bearbeitet werden.
Startseite  >  Übersicht der Hochschulen Übersicht der Fächergruppen Studiengänge A-Z  > Wirtschaftsingenieurwesen / Industrial Solutions Management – Hochschule Furtwangen > Übersicht der Themenbereiche  > Augmented Reality

Industrial Solutions – Augmented Reality

Investitionsgüter dienen dazu, im industriellen Einsatz langfristig und wirtschaftlich genutzt zu werden. Um das zu gewährleisten, werden Serviceleistungen angeboten. Diese Leistungen setzen auf Kenntnisse der modernen Anlagentechnik und nutzen neue Technologien. Serviceleistungen im Bereich Industrial Solutions werden so ausgerichtet, dass die Produktionsanlagen für die Kunden die bestmögliche Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit bieten. Video 1 bietet eine kleine Führung durch das Industrial Solutions Lab der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen und eine Einführung zum Einsatz von Augmented Reality.
 

Video 1: Lab und AR im Service / Copyright: Hochschule Furtwangen, Carsten Droll und Frederike Arp


Das Quellen- und Literaturverzeichnis zu dieser Seite finden Sie hier.

Aufgabe 1 von 1

Welche Argumente sprechen für Augmented Reality (AR) als Unterstützung von Reparaturarbeiten? Bitte wählen Sie die richtigen Antworten aus.
Bitte
auswählen

Es werden weniger Fähigkeiten und Kenntnisse benötigt.

Die bzw. der Ausführende kann über AR schrittweise angeleitet werden.

Alle wesentlichen Informationen werden an der richtigen Stelle angezeigt.

Die Informationen werden am Bild des realen Objekts angezeigt.

Die für die Reparatur notwendigen Schritte folgen in der richtigen Reihenfolge.

Man kann sich schrittweise durch die Anleitung arbeiten.

Sicherheitshinweise erfolgen zum richtigen Zeitpunkt.

Auch Sicherheitshinweise können genau dann angezeigt werden, wenn sie relevant sind.

Die Fehlerquote bei komplexen Arbeiten ist niedriger.

Durch die genaue und schrittweise Anleitung werden Fehler reduziert.

Es ergibt sich eine Zeitersparnis für Techniker*innen oder Kunden.

Arbeiten, die für die Ausführenden neu sind, können schneller absolviert werden als z.B. mit einer Papieranleitung.

Servicetechniker*innen können sich auf ihre Arbeit konzentrieren und müssen nicht nach Informationen suchen.

Die Informationen werden direkt zum Objekt digital eingeblendet und befinden sich im Sichtfeld.

Der Trainingsaufwand reduziert sich.

Das Lernen kann beim Ausführen erfolgen und meist ist der Lerneffekt besser und nachhaltiger.

Arbeiten können durchgeführt werden, ohne dass der bzw. die Ausführende darauf achten muss, was er bzw. sie gerade tut.