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Regionalökonomie – Einführung

Abb. 1
Foto: Janina Partzsch

Im Schwerpunkt Regionalökonomie werden theoretische, analytische und empirische Kenntnisse vermittelt, die für die Arbeit im Regionalmanagement und auch für ein weiterführendes Studium in diesem Fachbereich wichtig sind. Dabei werden Standort- und Wachstumstheorien diskutiert, die die unterschiedliche Entwicklung von Regionen erklären. Im Vordergrund steht hier die Frage, welche Faktoren für die oft ungleiche wirtschaftliche Entwicklung im Raum entscheidend sind. Darüber hinaus werden Modelle und Verfahren zur Analyse der unterschiedlichen Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen vorgestellt. Solche Verfahren, wie etwa Input-Output-Modelle oder Shift-Share-Analysen werden zur Analyse und Prognose der Auswirkung von regionalpolitischen Maßnahmen verwendet (vgl. Henze 1994).


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