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Technik – Aufgaben

Das Quellen- und Literaturverzeichnis zu dieser Seite finden Sie hier.

Aufgabe 1 von 2

WAS HAT ES MIT DEM WASSER AUF SICH?

70-80 %
55-70 %
45-55 %
40-45 %
blau
weiß
braun
farblos
Wasserkraft
Dampfkraft
Windkraft
Corioliskraft
385 m³/Jahr (ca. 2.390 Badewannen)
1.000 m³/Jahr (ca. 6.200 Badewannen)
1.385 m³/Jahr (ca. 8.600 Badewannen)
2.000 m³/Jahr (ca. 12.400 Badewannen)
der Verkehr
die Landwirtschaft
der Zusammenschluss der Mineralwasserkonzerne
der Zusammenschluss aller Schwimmbäder

Wählen Sie im nachfolgenden Lückentext aus, welche die richtige Lösung für das jeweilige Auswahl-Feld ist.

Abb. 1: Gartenbewässerung La Palma
Fotografin: Prof. Dr. Heidi Megerle

Wasser ist das vorherrschende Medium bei fast allen Stoffwechselprodukten. Es bietet einen Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Wir Menschen bestehen zu aus Wasser. Durch seinen Dipol ist Wasser ein gutes polares Lösungsmittel. In der Natur kommt Wasser nicht als Reinstoff, sondern immer als Lösung von Salzen und Ionen vor. Daher ist Wasser nicht gleich Wasser und hat immer unterschiedliche Eigenschaften. In seiner Reinform hat Wasser weder Geschmack noch einen Geruch und erscheint . Somit ist es ein hervorragendes Basislebensmittel. Wasser ist die einzige chemische Verbindung, die bei Normalbedingungen in drei Aggregatzuständen (flüssig, fest und gasförmig) auftreten kann. Wasser ist der Grundstein vieler Prozesse des heutigen Wohlstands. Der wohl bedeutendste Meilenstein ist die Erfindung der . 70% der Energiegewinnung Deutschlands beruhen auf diesem Prinzip. Im globalen Schnitt verschmutzt/gebraucht ein Mensch durch seinen Konsum und Handeln rund . Daraus ergibt sich somit ein Gesamtverbrauch von 9.087 km³/Jahr – 960-mal der Bodensee. Zu Grunde liegen die Daten von 1996-2005, Tendenz durch das Bevölkerungswachstum steigend. Weltweit gesehen hat mit 69% den größten Anteil am Wasserbedarf, danach kommt die industrielle Produktion mit 19% und der häusliche Gebrauch mit 12% (in Deutschland 123 l/Tag und Kopf). In Europa sieht die Verteilung anders aus. Hier hat die Landwirtschaft lediglich einen Anteil von 35%. 13% des Wassers benötigen private Haushalte und stolze 52% verbrauchen Industrie und Gewerbe.